Aktuelles aus Postlers Garten

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Januar 2009 Das alte Jahr ging mit Frost zuende und auch in den ersten Tagen des Januar war es frostig kalt. Jetzt deckt eine fast 20cm hohe Schneedecke den Garten zu. Bei uns an der Biegung der Wupper, unterhalb des Bergischen Landes und am Rande der Kölner Bucht bei einer Höhe von 78m ü.NN. eine eher seltene Veranstaltung. Diesmal sieht es so aus, als wolle der Schnee auch ein Weilchen liegen bleiben, denn es ist für die nächsten Tage wieder Frost und Sonnenschein angesagt.
5. Januar 2009
Fenster zu [groß]
Fast zugeschneit ist das Dachfenster heute morgen. Oben bleibt noch ein Spalt, durch den man in die winterliche Welt schauen kann. Nachdem es über Weihnachten etwas wärmer war, gab es zum Jahresende und in den ersten Januartagen klirrenden Frost und heute morgen war die Welt wieder unter einer weißen Decke verschwunden.
5. Januar 2009
Im Garten [groß]
Ein wenig Sonne scheint und nur die Gartenmauer bringt ein wenig Farbe ins Bild, wo das Weiß des Schnees die vertrockneten Farnwedel und die Fruchtstände der Ligularia bedeckt.
5. Januar 2009
Der Hof ist geräumt [groß]
Es sieht nicht so aus, als würde der Schnee bald von selbst verschwinden, deshalb haben wir vorsichtshalber einmal den Hof und die Einfahrt geräumt. Das Haus lockt mit Wärme und einem heißen Tee, aber erst einmal muss man sich schon klamme Finger holen und eifrig die Schneeschaufel schwingen. Immerhin sind es gut 300 m² Fläche, die vom Schnee befreit werden wollen.
5. Januar 2009
Neuschnee [groß]
Der blaue Himmel lässt den Neuschnee noch heller leuchten. Die Bäume sind schwer beladen und die Äste besonders der Nadelbäume haben sich weit nach unten gebeugt. Es weht ein sehr kalter Ostwind, der den Schnee gelegentlich aufstiebend von den Zweigen fegt.
5. Januar 2009
Die Hofeinfahrt [groß]
Auch die Hofeinfahrt entlang der Ostseite des Hauses ist geräumt. Jenseits der Straße das Landschaftsschutzgebiet, das die etwa 300m bis hinunter zur Wupper reicht.
5. Januar 2009
Rauhreif [groß]
Vom Rauhreif versilbert ragten die Äste der kahlen Roteichen im Vorgarten in den stahlblauen Himmel. Dauerfrost mit Nachttemperaturen bis -15°C sorgt dafür, dass der Schnee liegenbleibt.
8. Januar 2009
Brennesseln [groß]
Selbst die vertrockneten Stängel der Brennesseln am Straßenrand erhalten durch den Reif eine ungeahnte Eleganz und Schönheit, besonders wenn sie wie hier im hellen Licht der tiefstehenden Sonne stehen.
8. Januar 2009
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